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Referenzen: Meine Wettbewerber können meine Kunden abfangen?!

Referenzen zeigen, was man kann. Warum sollten Dienstleister diese B2B Empfehlung also nicht dafür nutzen, auf sich und Ihre Leistung aufmerksam zu machen? Gerade bei der Wahl des geeignetsten Anbieters können Referenzen ein entscheidendes Argument sein. Doch für viele B2B Unternehmer spricht ein bestimmter Grund gegen die Veröffentlichung von Referenzen: Die Konkurrenz könnte die Kunden abfangen.

Langfristige B2B Neukundengewinnung: Referenzen als haltbarer Content

Bei der B2B Neukundengewinnung sind es vor allem Referenzen, die als langfristiger Content bei der Wahl des richtigen Anbieters überzeugen. Als „haltbarer Inhalt“ lassen sich Kundenreferenzen mit ein wenig Aufwand erstellen, danach aber jahrelang nutzen. Warum das in der digitalen Welt so wichtig ist und weshalb Referenzen ein so geeigneter Content im B2B-Bereich sind, erläutern wir in diesem Blogbeitrag:

Wie Gründer mit Referenzen punkten: Referenzmarketing für Start-ups

Die Idee ist ausgearbeitet, die Gründung durchgeführt – jetzt geht es darum, mit dem Unternehmen richtig durch die Decke zu starten. Bekanntheit schaffen, ist hier eines der wichtigsten Schritte. Doch Reputation aufzubauen, ist leichter gesagt als getan. Und auch zahlreiche Kunden zu gewinnen, kann nervenaufreibend werden – denn: Oftmals haben Kunden die Qual der Wahl. Da wird lieber Unternehmen vertraut, die schon jahrelang im Business sind und auf zahlreiche Zusammenarbeiten bauen können. Hilfreich sind dabei Referenzen, die zufriedene Kunden darstellen. Warum sollten sich nicht auch Start-ups die Macht des Referenzmarketings zunutze machen?

Referenzen systematisch einsetzen – online und offline

Wer Referenzen hat, der hat bereits den ersten Schritt hinter sich gebracht. Oftmals verstauben die Case Studies dann im Schrank. Damit wird viel Potenzial verschenkt, denn kaum eine Botschaft ist so erfolgreich, wie die Zufriedenheit von Kunden. Diese sollten als Aushängeschild systematisch in Umlauf gebracht werden. Wie das geht und welche Nutzungsmöglichkeiten es gibt, erläutern wir in diesem Blog-Beitrag:

Wie der Engineering-Dienstleister Vispiron seine Referenzen optimal in die Unternehmenswebseite integriert

Die Integration von ausführlichen Referenzen und Case Studies auf der Unternehmenswebseite stellt die Kompetenz dar und ist ein vertrauenswürdiges Element im Content Marketing. Die Webseite ist die digitale Visitenkarte des Unternehmens – gerade dort sind Referenzen besonders wichtig. Wie Referenzen dort optimal eingebaut werden können, wollen wir in diesem Beitrag beispielhaft anhand des Engineering-Dienstleister Vispiron darstellen.

B2B Referenz – Kundenreferenz im B2B Marketing nutzen

Kundenreferenzen sind wie Empfehlungen: Man nutzt sie gerne, denn sie sind eine Bestätigung für die Zufriedenheit. Auch im B2B-Bereich, wo es oftmals um komplexe oder erklärungsbedürftige Dienstleistungen geht, werden Referenzen immer wichtiger. Anstatt auf gut Glück Dienstleister zu beauftragen, werden erfolgreiche Projektarbeiten dieser inspiziert.

Lead Generierung durch Content Marketing – Kunden überzeugen mit Referenzen

Lead Generierung durch Content Marketing: Wer Kontakte erhalten will, der muss auf sich aufmerksam machen und Interesse wecken. Der dafür notwendige relevante Content wird im Zuge des Content Marketings erstellt und verbreitet. Das Prinzip heißt: Pull-Effekt statt Push-Werbung. Der Kunde findet durch relevante Inhalte das Angebot selbst, statt von Werbebotschaften bedrängt zu werden.

Verifizierte Referenzen in 2 Minuten – Die vier neuen Referenzformate von Trusted References

Content Marketing ist wichtiger, denn Menschen suchen im Zeitalter der Digitalisierung proaktiv nach interessanten Inhalten. Um aus der Informationsmasse herauszustechen, muss Content kreiert werden, der wirklich relevant ist. Dazu gehören auch erfolgreiche Projekte: Kaum eine Marketingbotschaft ist glaubwürdiger und wirkungsvoller als Referenzen von zufriedenen Kunden.

Bedeutung von Referenzen in Vergabeverfahren für öffentliche Aufträge

In Deutschland werden laut BDI pro Jahr öffentliche Aufträge in einem Gesamtvolumen von rund 350 Milliarden Euro vergeben. Die Summe der öffentlichen Vergabeverfahren beträgt schätzungsweise rund 2,5 Millionen. Ein Vergabeverfahren verursacht dabei operative Kosten von einigen Tausend Euro für ein Unternehmen. Ein lukrativer Markt, aber auch ein schwieriger Markt, da die formalen Vorgaben und Kriterien zwar definiert sind, aber dennoch einen erheblichen Interpretationsspielraum für die Vergabestelle zulassen.