Ein fehlerhaftes Produkt kann man umtauschen, eine schlechte Dienstleistung nicht

Von | 6. Dezember 2016

Dienstleistungen sind nicht greifbar. Sie lassen sich nicht wie ein Produkt bewerten. Die Wahl einer Dienstleistung ist deswegen auch mit mehr Risiken verbunden als der Kauf eines Produkts. Hier mal ein kleines Beispiel: Sie sind im Möbelhaus und sehen eine Bürolampe, die Ihnen vom Aussehen und der Funktionalität sehr gut gefällt. Sie kaufen die Lampe, kommen an Ihrem Schreibtisch an, doch die Leuchte funktioniert nicht. Der große Ärger bleibt Ihnen erspart, denn Sie können die Lampe umtauschen gehen – ist zwar aufwendig, aber möglich. Wenn Sie aber einen ITler suchen, der Sie bei einem Problem berät, dann müssen Sie auf sein Können vertrauen. Ist die Dienstleistung nicht zufriedenstellend, ziehen Sie in den meisten Fällen den Kürzeren.

Man kann sich tatsächlich nicht immer zu hundert Prozent sicher sein, dass ein Dienstleister seine Arbeit zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Ein Restrisiko bleibt stets bestehen. Doch das Kaufrisiko lässt sich effektiv mit Referenzen minimieren. Wie das geht, erläutern wir in diesem Blogbeitrag.

Trusted References Software

112-ein-fehlerhaftes-produkt-kann-man-umtauschen-eine-schlechte-dienstleistung-nicht

Mit Referenzen dem Kaufrisiko entgegenwirken

Als Dienstleister kennt man das Problem: Man kann etwas richtig gut, doch weiß nicht, wie man sein Können glaubwürdig darstellen soll. Die Auflistung der eigenen Leistungen auf der Webseite ist zwar sinnvoll, allerdings nicht so glaubwürdig wie eine andere Maßnahme: die Referenzen von zufriedenen Kunden, die aktiv vermarktet werden. Warum?

  1. Bei Referenzen handelt es sich um wahre Projekterfahrungen, die das Projekt sowie Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten detailliert darstellen. Das ist glaubwürdig, weil der Kunde es ja selbst miterlebt hat und von Tatsachen berichtet.
  2. Referenzen sind nicht nur Projektdarstellungen, sondern gleichzeitig auch Empfehlungen von Kunden. Eine Kundenreferenz, zum Beispiel ein Testimonial oder eine Case Studie, wird nur ausgesprochen, wenn sie auch so gemeint ist. Wer eine Referenz gibt, der bürgt mit seinem Namen – und geht somit wohl kaum das Risiko ein, Unwahrheiten zu verbreiten.
  3. Der potenzielle neue Kunde sieht, wie in der Vergangenheit gearbeitet wurde und kann so besser einschätzen, ob der Dienstleister der richtige sein könnte oder nicht.

Da Dienstleistungen ja nicht „umgetauscht“ werden können, ist es wichtig, sein Können fundiert zu präsentieren. Mit Daten und Fakten in Form von Referenzen geht das am besten. Ein weiterer Pluspunkt der Referenzen: Es sind Empfehlungen von Kunden und auf diesen vertraut man gerne.

Trusted References Software

Dieser Beitrag wurde auf dem Blog von Trusted References veröffentlicht. Trusted References ist eine Plattform für B2B-Marketing & -Vertrieb mit Referenzen für Unternehmen, Selbständige & Freiberufler. Mehr zum B2B Referenzmarketing: www.trustedreferences.de