5 Fehler im B2B Empfehlungsmarketing, die Sie vermeiden sollten

Von | 29. November 2016

Empfehlungsmarketing klingt so leicht: Wer überzeugt, der bekommt im Idealfall eine Empfehlung ausgesprochen. Und diese wird dann auf der Webseite veröffentlicht oder potenziellen Kunden ausgeteilt. Dass Empfehlungsmarketing im B2B – also Referenzmarketing – nicht ganz so einfach geht, zeigen wir anhand folgender Fehler. Also: Gut durchlesen und Fettnäpfchen vermeiden.

B2B Empfehlungsmarketing: 5 typische Fehler

Trusted References Software

108-5-fehler-im-b2b-empfehlungsmarketing-die-sie-vermeiden-sollten

  1. Informationen ausdenken: An der ein oder anderen Stelle ein bisschen flunkern, fällt nicht auf? Riskieren Sie es nicht. Wenn herauskommt, dass die Referenz teilweise ausgedacht ist, verlieren Sie ganz schnell Ihre Glaubwürdigkeit – und damit Ihren Ruf. Apropos schlechter Ruf: Hat einer Ihrer Referenzkunden negative Schlagzeilen erhalten, so ist es auch hier nicht sinnvoll, weiter mit seinem Namen zu werben.
  2. Ohne Erlaubnis veröffentlichen: Mehr als nur ein Fettnäpfchen: Wer Referenzen nutzt, ohne um Erlaubnis zu fragen, der begibt sich rechtlich auf Glatteis. Nur, weil ein Kunde Ihnen gesagt hat, dass die Zusammenarbeit toll war, dürfen Sie noch lange nicht mit diesem Statement werben. Es ist wichtig, dass Ihr Kunde Ihnen eine Erlaubnis für die (werbliche) Verwendung erteilt hat.
  3. Keine Referenzvereinbarung festlegen: Um späteren Auseinandersetzungen entgegenzuwirken, vereinbaren Sie am besten eine Referenzvereinbarung. Was in dieser alles geregelt wird, erfahren Sie hier.
  4. Falsche Referenzwahl: Sie haben eine Anfrage von einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen bekommen, das dazu nur regional agiert, und möchten diesem nun ein Angebot mit erfolgreichen Referenzen zukommen lassen? Dann achten Sie darauf, dass die Referenz zum potenziellen Kunden passt. Schicken Sie ihm eine thematisch passende Case Study und verschrecken Sie ihn nicht mit einer Referenz eines internationalen Großkunden.
  5. Konkurrenz als Beispiel nehmen: Ein weiteres Fettnäpfchen beim Empfehlungsmarketing im B2B ist, dem potenziellen Kunden seinen größten Konkurrenten als Beispielreferenz zu zeigen.

 

Dieser Beitrag wurde auf dem Blog von Trusted References veröffentlicht. Trusted References ist eine Plattform für B2B-Marketing & -Vertrieb für Unternehmen, Selbständige & Freiberufler. Mehr zum B2B Empfehlungsmarketing: www.trustedreferences.de

Trusted References Software