So nutzen Sie Ihre Referenz auch im Outbound Marketing

Von | 14. November 2016

Sie haben eine Referenz digital erstellt und diese auf verschiedenen Wegen im Inbound Marketing verbreitet? Dann gehen Sie doch jetzt den nächsten Schritt und nutzen Sie auch klassische Werbemaßnahmen, um Ihre Referenzen mit Interessenten zu teilen. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es da gibt.

Ist Outbound Marketing überhaupt noch up-to-date?

Es gibt viele Diskussionen über diese Frage. Während die einen noch auf klassische Werbemaßnahmen setzen, legen andere den Schwerpunkt auf das Inbound Marketing, das durch die Möglichkeiten des Internets und dem Sharing von Inhalten an Bedeutung gewonnen hat. Auch wird oftmals betont, dass Outbound Marketing zu kostenintensiv und eine direkte Messung (vor allem bei Printwerbung oder Posteinwürfen) nicht möglich sei. Ein weiterer Aspekt ist die Überreizung der Kunden durch alltägliche Werbung.

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Dennoch kommen viele Unternehmen nicht um die Telefonakquise herum. Wer Abschlüsse verzeichnen möchte, der sollte aktiv Kontakte bearbeiten, die Interesse haben. Werden also über Inbound Marketing Taktiken die Kontaktdaten von potenziellen Kunden gewonnen, so sollten diesen Personen weiterer Content per E-Mail zur Verfügung gestellt werden. Auch ein Anruf oder ein Brief sind hier Alternativen.

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Möglichkeiten, Referenzen im Outbound Marketing zu nutzen

Folgende Maßnahmen können beim Outbound Marketing mit Referenzen durchgeführt werden:

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  1. Messen und persönliche Kontakte: Ausgedruckt können Referenzen im persönlichen Kontakt, zum Beispiel auf Messen, ideal verteilt werden. Wenn Sie mit interessierten und potenziellen Kunden ins Gespräch kommen, dann können Sie Ihre Leistung anhand der B2B Empfehlungen untermauern. Zudem setzen viele Leute auch heute noch auf ihre haptische Wahrnehmung und freuen sich über eine Referenz in Papierform.
  2. Weitere Vertriebstätigkeit: Auch im Telefongespräch kann eine Referenz überzeugen. Haben Sie beispielsweise die Kontaktdaten eines Interessenten gesammelt, dann können Sie ihm weitere Inhalte liefern – z.B. per E-Mail oder per Telefon. Mit der Bereitschaft, Ihnen seine Kontaktdaten zu geben, hat der Kunde bereits sein Interesse gezeigt. Eine Referenz kann eine Entscheidung hier ins Rollen bringen.
  3. Einem Angebot beilegen: Ist der potenzielle Kunde möglicherweise schon so weit, dass er ein Angebot von Ihnen anfragt, dann schicken Sie ihm doch gleichzeitig eine passende Referenz zu. Diese kann Sie von anderen Anbietern abheben und Grund für eine Auftragsbestätigung sein.
  4. Anzeigen und AdWords: Wenn Sie Anzeigenkampagnen starten möchten, dann können Sie Referenzen auch in diesem Rahmen vermarkten – von klassischen Anzeigen in Zeitungen über Native Advertising bis hin zu Online-Werbeanzeigen (Google AdWords). Hinzu kommt im Online-Bereich auch die:
  5. Social Media Werbung: Soziale Netzwerke wie LinkedIn, Xing, Twitter oder Facebook bieten die Möglichkeit, Werbung über Ihre Kanäle laufen zu lassen. Passend zu Ihrer Zielgruppe können sie Werbung also auch auf diesen Plattformen laufen lassen.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Im Idealfall werden Referenzen sowohl im Inbound als auch im Outbound Marketing eingesetzt. Also machen Sie das Beste aus beidem.

Dieser Beitrag wurde auf dem Blog von Trusted References veröffentlicht. Trusted References ist eine Plattform für B2B-Content Marketing & -Vertrieb für Unternehmen, Selbständige & Freiberufler. Mehr dazu: www.trustedreferences.de