

Case Study
Digitalisierung der mobilen Betriebskommunikation in der Energieversorgung

Zusammenfassung
Die Digitalisierung der mobilen Betriebskommunikation im operativen Netzbetrieb der Energienetzgesellschaften der Innogy ist ein zentraler Eckpfeiler der Prozessoptimierung und Produktivitätssteigerung von Innogy. Auf Basis von organisations-übergreifenden Interviews mit einer repräsentativen Anzahl von Mitarbeitern erfolgte eine quantitative und qualitative Anforderungsanalyse und darauf aufbauend die Herleitung relevanter Use Cases für eine neue, Smartphone-basierte Betriebskommunikation. Die neue Smartphone-Anwendung wurde in Form eines interaktiven Click-Dummy im Detail spezifiziert und visualisiert sowie im Rahmen einer Systemanalyse in die bestehende TK-, IT- und Sicherheits-Infrastruktur von Innogy eingebettet. Damit ist die Grundlage für die Entwicklung und Pilotierung der neuen, mobilen Betriebskommunikation für den operativen Netzbetrieb der Energienetzgesellschaften der Innogy geschaffen.

Top-Kompetenzen (maximal 6 Nennungen, aus 15 Kompetenzen)






Kundenzitat
„Das 1stMOVER-Team um Dr. Lauterbach und Dr. Gaida hat sehr systematisch und praxisorientiert die Kommunikationsbedürfnisse der Innogy-Mitarbeiter im Netzbetrieb erhoben und daraus eine moderne und praktikable Smartphone-App für unsere neue, effizienz- & produktivitätssteigernde Betriebskommunikation entwickelt.“
Aufgabenstellung
Innogy (vormals RWE International) beabsichtigt im Rahmen des Projektes „Digitalisierung der Mobilen Betriebskommunikation“ eine sichere, moderne, mobile Applikation für Prozessdaten & Prozesskommunikation über Smartphones zu realisieren. Zielgruppe ist die Betriebsmannschaft im operativen Netzbetrieb der Westnetz GmbH sowie anderer Regionalgesellschaften (insgesamt ca. 15.000 bis 20.000 Nutzer).
Der Service soll Betriebs- und Notfallprozesse des Energienetzbetreibers im normalen Betrieb und bei Großstörungs- oder Blackout-Situationen optimal unterstützen. Der Einsatzbereich des Service liegt im KRITIS-Bereich des Energienetzbetreibers, wegen des Informationsaustausches zu den Kommunikations-, Steuerungs- und Workforce-Systemen des Netzbetreibers fordern rechtliche Rahmenbedingungen die Einhaltung von hohen bis sehr hohen Sicherheitsstandards und deren Nachweis.
Es soll eine moderne, mobile Kommunikationsplattform konzipiert werden, die …
• … die Möglichkeiten der neuen Smartphone-Technologien nutzt,
• … auf Internet-Basis die Kommunikation mit den Leitstellen und Kollegen möglich macht,
• … die Sicherheit der Mitarbeiter vor Ort gewährleistet,
• … auch in Krisensituationen zuverlässig funktioniert,
• … zukunftsorientierte Technologien einsetzt, die auch in einigen Jahren noch Bestand haben,
• … kostenoptimiert ist und ISDN-Technologie ablöst,
• … von den Betriebsräten der Organisation akzeptiert wird,
• … den hohen Sicherheitsanforderungen des Energieversorgers gerecht wird,
• … nach der Spezifikation direkt entwickelt und in einem Pilotprojekt getestet werden kann.
Herangehensweise und Methodik
Für die Konzeption der neuen, mobilen Kommunikationsplattform für den operativen Netzbetrieb des Energieversorgers wurde das Projekt in sechs auf einander aufbauende Arbeitspakete gegliedert:
1. Anforderungsanalyse zur Vorbereitung der Auflistung detaillierter Anwendungsfälle: Interviews zur Abfrage von Bedürfnissen, erlebten Defiziten und neuen Nutzungsideen mit Mitarbeitern, Vertretern der IT-Abteilungen, Vertretern ausgewählter Managementfunktionen und weiteren relevanten Ansprechpartnern; Konsolidierung, Kategorisierung und Detaillierung der erhobenen Anforderungen; Workshops zur Klärung und Auflösung von gegensätzlichen Anforderungen
2. Detaillierte Beschreibung der jeweiligen technischen sowie kundenspezifischen Anforderungen in Form von Use Cases: Auswertung der Anforderungsanalyse und Entwicklung der zentralen Use Cases für die mobile Betriebskommunikation, z.B. Kommunikation (Telefonieren, Email, Chat), Steuerung (Kontakte, Gruppen, Erreichbarkeit, Prioritätsmanager), Inhalte (Meldungen, Dateimanager, Dateiviewer, Live-Bild) und Automatikfunktionen (Netzwechsel, Totmann).
3. Priorisierung der gefundenen Anwendungsfälle und Anforderungen: Die Auswertung der Mitarbeiter-Interviews erfolgte sowohl quantitativ, statistisch als auch qualitativ auf Basis der Protokolle von Begleitgesprächen bei den Interview-Runden mit verschiedenen Abteilungen. Die Begleitgespräche dienten einerseits der Erläuterung von Motivation, Zielen und Einzelfragen der Interviews und andererseits der qualitativen Erhebung von Interview-Feedback „zwischen den Zeilen“, d.h. von Informationen über die gezielte Abfrage von Antworten zum Interview-Fragebogen hinaus.
Kriterien zur Bewertung und Auswahl der Use Cases waren:
• Zentrale Anforderung der Mitarbeiter im operativen Netzbetrieb
• Relevanz für alle Mitarbeiter im operativen Netzbetrieb
• Moderate Komplexität = moderater Realisierungsumfang zu erwarten
• Verbesserung von Arbeitseffizienz & Qualität
• Erhöhte Arbeitssicherheit
• Kosteneinsparungen möglich
• Abschaltung anderer Apps/Anwendungen möglich
• Innovations-Highlight für internes Marketing & PR und für bessere App-Akzeptanz
• Keine Datenschutz- oder Mitbestimmungsprobleme zu erwarten
• Eignung für Kommunikation mit Fremdfirmen
4. Konzeption und Gestaltung eines Click-Dummy: Mit der Hilfe des Click-Dummy können Design- und User-Experience-Konzepte der ausgewählten Use Cases diskutiert werden, bevor mit der Detailspezifikation und der aufwendigen technischen Implementierung der Funktionen begonnen wird. Der Click-Dummy simuliert die geplanten Nutzer-Interaktionen, indem verschiedene statische Bildschirmansichten durch Maus-Klicke aneinandergereiht werden. Man kann mit der Maus durch Bildabfolgen klicken und so tun, als wäre das nächste Bild das Resultat einer Aktion. Es geht darum, die User-Experience zu testen und zukünftige Benutzer auch einmal selbst die Applikation erleben zu lassen. Die Konzeption des Click-Dummy erfolgte auf Basis der erhobenen Anforderungen und entwickelten Use Cases inkl. Priorisierung für eine spätere erste Implementierung. Der Click-Dummy wurde als eine programmierte, teilfunktionale Demonstration der Anwendung bereitgestellt.
5. Systemübersicht und Schnittstellen zur zentralen Leittechnik und der betrieblichen Kommunikationsinfrastruktur: Erhebung und Zusammenstellung der in die mobile Betriebskommunikation involvierten Systeme, z.B. Einbindung in die E-Mail-Welt der Innogy; Darstellung der Schnittstellen der Systeme hin zur zentralen Leittechnik und der betrieblichen Kommunikationsinfrastruktur; besondere Berücksichtigung der erforderlichen Carrier-grade Security der Smartphones in Wifi- und GSM-/3G-/LTE-Netzen mit Einhaltung von hohen bis sehr hohen Sicherheitszielen.
6. Formale Erstellung der Spezifikation der neuen, mobilen Kommunikationsplattform für den operativen Netzbetrieb des Energieversorgers: Beschreibung von Ist- und Soll-Zustand; Beschreibung von funktionalen Anforderungen und priorisierten Use Cases; Beschreibung von nicht-funktionalen Anforderungen (Handhabung, Leistung & Zuverlässigkeit, Betriebsbedingungen, Wartung, Skalierbarkeit, Sicherheit, Datenschutz); Tabellarische Darstellung der Spezifikation mit Nummerierung, Beschreibung, Ziel/Begründung, Verifizierung, Quelle, Änderungshistorie, Anmerkungen, Status/Offene Punkte, Abnahmekriterium, Priorität/Plattformversion; Formulierung von Empfehlungen für die zukünftigen Gerätetypen und die zugehörigen Betriebssystem-Versionen.

Ergebnisse
Aus der Betrachtung der Use Cases, die sich aus der quantitativen und qualitativen Auswertung der Mitarbeiter-Interviews ergeben haben, lässt sich ein zentrales Fazit in einem Satz formulieren: Die Mitarbeiter im operativen Netzbetrieb von Innogy fordern eine WhatsApp-ähnliche MobKom-App, mit allen etablierten Funktionen wie Dateianhängen, Gruppenkommunikation etc., idealerweise inkl. IP-basierter Telefonie (VoIP) und dadurch einheitlicher Kontaktliste, ergänzt um einige Innogy-spezifische Zusatzfunktionen.
Langfristig kann mit einer solchen App auch die Email-Kommunikation verdrängt werden, die dann nur noch eine Rolle auf PCs und Laptops spielt und nicht mehr für die mobile Ad-hoc-Kommunikation genutzt wird. Der Verzicht auf Mobile Email ist heute jedoch noch nicht möglich und muss in einer MobKom-App sinnvoll parallel zur Chat-Anwendung implementiert werden.

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