Referenz schreiben – 5 Tipps für die perfekte Kundenreferenz

Von | 15. September 2016

Sie wollen eine Referenz schreiben, doch wissen gar nicht, wie die perfekte Kundenreferenz aussieht? Dann haben wir in diesem Artikel 5 Tipps für die perfekte Kundenreferenz für Sie.

Die perfekte Kundenreferenz möchte jeder gerne haben – aber wie wird sie eigentlich gestaltet? Was muss ich beim Referenz schreiben beachten, damit diese auch gelesen wird? Um das zu beantworten, kann ein Blick auf den Leser helfen: Der potenzielle neue Auftraggeber informiert sich über mögliche Dienstleister und will schnell und präzise deren (Fach-)Kompetenzen und Fähigkeiten erfahren. Für diese Situation sollte die Kundenreferenz optimal angepasst sein.

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Referenz schreiben: 5 Tipps fuer die perfekte Kundenreferenz

Referenz schreiben: 5 Tipps fuer die perfekte Kundenreferenz

Folgende Fragen wollen wir dafür beantworten: Welche Inhalte und Schwerpunkte sind wichtig, wenn ich eine Referenz schreiben möchte? Wie genau wird die Kundenreferenz formuliert und in welchem Umfang?

  1. Formale Informationen: Wie auch beim Zeitungslesen erfährt der Titel zunächst die größte Aufmerksamkeit – dieser sollte also keinesfalls fehlen und einschlägig sein. Auch der Kundenname (mit Prüfsiegel auch anonymisiert vertrauenswürdig), die Branche und das jeweilige Fachthema sind für den potenziellen neuen Auftraggeber von Bedeutung. Um zu zeigen, dass die Referenz nicht schon uralt ist, sind folgende Informationen wichtig: Wer hat die Referenz für wen wann ausgestellt?
  2. Inhaltlicher Leitfaden: Kurz umrissen enthält die Kundenreferenz folgende Inhalte: Zunächst einmal sollte die Aufgabenstellung mit der Ausgangssituation dargestellt werden. Im Lösungsansatz sollte dann beschrieben werden, welche Vorgehensweise warum ausgewählt wurde. Ganz wichtig sind schließlich die erzielten Ergebnisse – denn auf diese kommt es ja letztendlich an.
  3. Fakten, Fakten, Fakten: Am besten belegen Sie die Ergebnisse mit harten Fakten, also Daten und Zahlen. Da die Vertraulichkeit von Informationen immer eine wichtige Rolle bei der Zusammenarbeit von Unternehmen spielt, sollten an dieser Stelle relative Zahlen genannt werden – also Prozentwerte. Auch Verklausulierungen werden häufig für die Darstellung der Ergebnisse verwendet (z.B. „wurde deutlich/signifikant erhöht“ etc.).
  4. Kurz und bündig: Die Inhalte sollten aussagekräftig sowie kurz und bündig zusammengefasst sein. Oftmals haben Auftraggeber beim Durchschauen von Kundenreferenzen nicht viel Zeit – gerade wenn sie mehrere Dienstleister vergleichen. Deshalb ist es sinnvoll, die Inhalte auf den Punkt zu bringen.
  5. Sprache und Schreibstil: Referenzen müssen verständlich sein, deshalb sollte auch im B2B Bereich nicht mit Fremdwörtern umhergeworfen werden. Fachbegriffe sind natürlich erlaubt und zeigen auch Ihre Kompetenz, doch sie sollten bekannt sein. Kurze Sätze sorgen dafür, dass die Kundenreferenz leicht erfasst wird. So hat Ihre Referenz die Chance, in der Masse an Referenzen gelesen zu werden.

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