Kundenreferenz: So wirken auch anonyme Referenzen

Von | 4. August 2016

Viele Unternehmen verzichten auf Referenzen, weil Kunden die Nennung des Unternehmens oder persönlicher Informationen wie den Namen verbieten. Damit verpassen sie die Chance, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen anhand erfolgreicher Projekte darzustellen. Die Kundenreferenz ist ein sehr wirksames Instrument, um Kunden bei der Wahl nach dem richtigen Dienstleister oder Produkt zu überzeugen.

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Kundenreferenz – Anonyme Referenzen wirken auch, wenn sie verifiziert sind

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Anonyme Kundenreferenzen müssen verifiziert sein

Dabei wirken auch anonyme Referenzen – vorausgesetzt, sie sind verifiziert. Was meinen wir damit?

Natürlich kann ein Unternehmen auch mit einer anonymisierten Kundenreferenz werben – zum Beispiel in Form eines Kundenzitats auf der Homepage. Das Problem ist, dass eine Kundenreferenz, die von „Mitarbeiter Leitungsfunktion“ geschrieben wurde, weniger Glaubwürdigkeit und Vertrauen ausstrahlt. Sie hat damit gleich eine andere Wertigkeit, ist nicht „menschlich fassbar“.

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Was kann man also machen, um einer anonymen Kundenreferenz doch die nötige Portion Glaubwürdigkeit zu schenken? Wir haben es bereits erwähnt: Die Referenz muss verifiziert sein. Um das wirklich nachvollziehbar nachzuweisen, sollte eine dritte unabhängige Partei die Daten prüfen und abgleichen. So werden die Daten lediglich einer weiteren, der Verschwiegenheit beigepflichteten Organisation (z.B. Trusted References) gezeigt. Über diesen Freigabeprozess wird die Legitimation geprüft und mit Hilfe eines Prüfsiegels bestätigt. Für diese Legitimation werden die Daten der für die Ausstellung tatsächlich verantwortlichen Person geprüft und abgeglichen.

Mit dem Siegel können potenzielle Kunden darauf vertrauen, dass die Referenz sowohl inhaltlich als auch formell wahrheitsgemäß ist.

Solange der Referenzgeber durch die Beschreibung nicht trotzdem erkennbar ist (z.B. durch markante Informationen oder Umschreibungen), spricht auch juristisch gesehen nichts gegen anonyme Kundenreferenzen. Voraussetzung ist natürlich, dass die Referenzen der Wahrheit entsprechen – genau das wird durch die Verifizierung sichergestellt.

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Dieser Beitrag wurde auf dem Blog von Trusted References veröffentlicht. Trusted References ist eine Plattform für B2B-Marketing & -Vertrieb für Unternehmen, Selbständige & Freiberufler. Mehr Infos zum Referenzmarketing: www.trustedreferences.de